Altersempfehlung des Autors Für Kinder im Lesealter bis etwa 10 Jahre und gut geeignet für unwillige und schwache Leserinnen und Leser.
Maku und seine Schwester Anak erleben mit Grossvater, Onkel Dizi, Rino, Makus bestem Freund, Lele, Anaks bester Freundin, dem Hund Koko und dem Papagei Spitschi spannende Abenteuer auf ihrer paradiesischen, früheren Pirateninsel. Sie müssen Rätsel lösen, helfen beim Fangen von Räubern und entdecken alte Piratenverstecke.
Die 102 Abenteuergeschichten, die bis Dezember 2029 fest eingeplant wurden, sind bereits geschrieben. Die Ausgabe des ersten Bandes erfolgte im Juli 2021. Monatlich erscheint ein neues Buch mit einer neuen Geschichte. Doch auch im Januar 2030 wird es weitergehen, denn immer neue Geschichten drängen sich auf und wollen zu den Kindern.
Und hier sind die Protagonisten:
Grossvater
Onkel Dizi
Maku
Rino
Anak
Lele
Koko
Spitschi
Die bisher erschienenen Bände sind im Fachhandel
oder direkt im Shop des Verlags erhältlich.
Die Links ›Infos zum Buch‹ führen zu den jeweiligen Leseproben.
Band 1 Die Wunderbühne Juli 2021
Die Wunderbühne
Maku und Anak führen ihr eigenes Puppenspiel auf. Der Pirat Stiefel Rick hat die Prinzessin Honigsüss entführt. Um sie zu befreien, muss ein Rätsel gelöst werden. Der König ruft seine Ritter Eisenfaust, Ringelzopf, Regennass, Fidelio, Nasenhaar, Sturzli und Jammersen. Aber nur der Bauernsohn Liebhold kann das Rätsel lösen. Wie mag es wohl heissen?
Schon vor langer Zeit hat Grossvater Maku und Anak versprochen, mit ihnen an seinem 70. Geburtstag das Rätsel um den Piratenschatz zu lösen. Maku und Anak können es kaum erwarten, endlich den Piratenschatz zu finden. Aber können sie das Rätsel ohne Grossvaters Hilfe überhaupt lösen?
Maku, Anak, Rino und Onkel Dizi helfen bei der königlichen Weinernte. Da Maku und Anak immer im Weinberg geholfen haben, dürfen sie die Trauben mit dem Traktor zur Kelterei fahren. Für Aufregung sorgt Rino, der plötzlich etwas sieht. Aber Onkel Dizi klärt auf.
Das Jahresfest der Feuerwehr von Maioha, der Hauptstadt der Insel Tortuga, wollen sich Maku und Rino auf keinen Fall entgehen lassen. Dass sie dann von ganz oben auf der Drehleiter ein Feuer löschen müssen, macht ihnen aber doch etwas Angst. Und können sie das Feuer überhaupt löschen?
Maku, Anak, Rino und Lele sitzen am grossen Eichentisch im Wohnzimmer des Baumhauses und hören gespannt, wie Maku vom Regenbogenwächter Kahu und vom Immerland erzählt. Maku sagt, dass er in seinem Traum über den Regenbogen gegangen sei und einen Blick ins Immerland werfen durfte. Doch bevor er das konnte, musste er dem Regenbogenwächter Kahu fünf Fragen beantworten. Hätten Rino, Anak und Lele die fünf Fragen wohl auch beantworten können?
Vor kurzem wurde auf der Insel Tortuga das Kinderparadies ›Traumland‹ eröffnet, eine grosse Parkanlage, die von einer Kuppel aus durchsichtigem Kunststoff überdeckt wird. Maku, Anak, Rino und Lele besuchen das Traumland heute zum ersten Mal und freuen sich auf die vielen Spiele und Vergnügungsbahnen, wie etwa den Salto Mortale oder den Reflexor. Das Tor zur Spielhalle des Traumlands sieht aus, wie ein grosser Löwenkopf durch dessen weit aufgerissenes Maul Maku, Anak, Rino und Lele gehen müssen. Wer getraut sich zuerst, und was erwartet die vier Freunde hinter dem Löwenmaul?
Aufgrund eines alten Brauchs auf Tortuga, beschenkt der König und die Königin alle Menschen auf der Insel am Neujahrstag. Heute ist es wieder so weit. Grossvater, Onkel Dizi, Maku, Anak, Rino und Lele gehören zu den vielen Helferinnen und Helfern überall auf der Insel. Von einer Mitarbeiterin des Königspaars erhalten sie eine Umhängetasche, gefüllt mit goldfarbenen Briefumschlägen, einem Verzeichnis mit den Namen, an wen diese zu verteilen sind, und einem blauen Briefumschlag. Was mag wohl in den goldfarbenen Briefumschlägen sein? Und wofür ist dieser blaue? So viel sei schon mal verraten: Es gibt eine Liste mit dem Namen ›Mehr Zeit zum Leben‹.
Maku, Anak, Rino und Lele wollen einen Schneemann bauen. Onkel Dizi hat sich bereiterklärt, ihnen zu helfen. Über Nacht hat es viel geschneit, und der Schnee reicht Onkel Dizi und den Kindern fast bis zu den Knien. Plötzlich erhält Onkel Dizi einen Anruf von der Universität. Er wird gebeten, dort vorbeizuschauen. Offenbar steckt er sein Handy nach dem Anruf nicht mehr richtig in seine Jackentasche, denn, bevor er mit seinem Auto wegfährt, merkt er, dass er sein Telefon nicht mehr hat. Er bittet Maku, Anak, Rino und Lele sein Handy zu suchen. Doch diese können es im hohen Schnee nicht finden. Dann hat Maku eine Idee. Was mag das wohl für eine Idee sein? Und finden die vier Onkel Dizis Handy?
Die Frosch- und Krötenwanderung im Frühling ist für die Frösche und Kröten jedes Jahr gefährlich. Sie müssen Strassen überqueren, auf denen viele Autos und Lastwagen fahren. Onkel Dizi hat vom König und der Königin den Auftrag erhalten, spezielle Übergänge zu bauen, damit die Frösche und Kröten gefahrlos über die Strassen kommen. Das hat Onkel Dizi zusammen mit Grossvater, Maku und Anak auch gemacht. Dabei haben die vier einen Strassenübergang erfunden, der ganz speziell ist. Wie mag dieser wohl aussehen und funktionieren?
Auf der Insel Tortuga gibt es einen unterirdischen See, der Neptuns Auge heisst. Diesen See wollen Maku, Anak, Rino und Lele heute zusammen mit Onkel Dizi besuchen. Zur Zeit der Ureinwohner, war der See in einer grossen Höhle versteckt. Dann gab es ein Erdbeben, welches den Teil der Höhle zum Einsturz brachte, wo jetzt der Eingang ist. Ein Floss mit einem als Pirat verkleideten, grimmig dreinblickenden Ruderer bringt Onkel Dizi und die Kinder in die Höhle. Plötzlich zeigt Onkel Dizi auf ein schwarzes Loch, das etwas mehr als zwei Armlängen unter der Wasseroberfläche zu sehen ist. Wozu mag dieses Loch wohl sein?
Neben ›Neptuns Auge‹, der Höhle mit dem unterirdischen See, die Maku, Anak, Rino und Lele bereits gesehen haben, gibt es noch eine zweite Höhle, in der die Ureinwohner Tortugas vor langer Zeit gelebt haben. Diese Höhle soll sehr interessant sein, und darum wollen sie Maku, Anak, Rino und Lele heute mit Onkel Dizi besuchen. Da die Höhle aber seit einem Erdbeben vom unterirdischen See her nicht mehr erreichbar ist, zeigt Onkel Dizi den vier Freunden einen anderen Eingang. Der ist jedoch so gut versteckt, dass ihn Maku, Anak, Rino und Lele nicht sehen, obwohl sie gleich davorstehen, wie Onkel Dizi sagt. Braucht man dazu vielleicht die Leiter, die Onkel Dizi mitgebracht hat? Und was wird man in der Höhle wohl alles entdecken können?
Maku, Anak, Rino und Lele wollen die Felshöhlen neben dem Regenbogenwasserfall erforschen. Da ist eine etwa mannshohe Höhle, die sehr einladend aussieht. Maku mutmasst, dass die sicher einmal ein Piratenversteck war. Das wollen die Kinder genauer wissen und steigen in die Höhle ein. Im Innern teilt sich der Höhlengang plötzlich in drei verschiedene Wege. Als die vier Freunde endlich den richtigen Gang gefunden und einen neuen Ausgang entdeckt haben, sehen sie in einem Grasbüschel etwas glitzern. Ist das womöglich ein Piratenschatz? Onkel Dizi, den die vier holen, schafft Klarheit.
Kunibert war Bauer. Er erfand vor vielen Jahren auf Tortuga das Niespulver, mit dem die Inselbewohner die Piraten vertrieben und ihr erstes Königspaar wählten. Für sein Niespulver wurde Kunibert vom König und der Königin zum Ritter geschlagen. Früher fanden zu seinen Ehren jedes Jahr Ritterspiele statt. Da es heute aber keine Ritter mehr gibt, veranstalten der König und die Königin jedes Jahr Ritterspiele für die Kinder. Auch Maku, Anak, Rino und Lele nehmen an diesen Ritterspielen teil. Aber was mögen das wohl für Spiele sein?
Maku und Rino wollen wieder einmal zur Piratenburg Adlerhorst hinauf, die vor vielen Jahren auf einer hohen Klippe am Meer gebaut wurde. Die Jungs hoffen immer noch, einen Geheimgang zu finden. Die Burg ist schon ziemlich verfallen, und im Burghof liegen überall Steinhaufen von eingestürzten Mauern. Eine kleine runde Mauer, die nur zum Teil eingestürzt ist, sieht aus, wie ein früherer Brunnen. Verbirgt sich womöglich hier einer dieser sagenumwobenen Geheimgänge?
Dass es in der Piratenburg Adlerhorst einen Geheimgang gibt, davon sind Maku und Rino überzeugt. Mit Onkel Dizi gehen sie heute zur Burg und hoffen, dass er ihnen den geheimen Fluchtweg zeigt, wenn es überhaupt einen gibt. Im Innern der Piratenburg liegen überall Steinhaufen von eingestürzten Mauern. Von einem Geheimgang ist weit und breit nichts zu sehen. Doch dann macht sie Onkel Dizi auf etwas aufmerksam. Ist dort vielleicht der geheime Fluchtweg?
Als Maku und Rino mit Onkel Dizi die Piratenburg Adlerhorst erforschten, zeigte er ihnen einen Geheimgang, der in eine riesige Höhle führte. Hier versteckten sich die Piraten damals mit ihren Schiffen. Zusammen mit Anak und Lele wollen Maku und Rino noch einmal diese Höhle besuchen, dieses Mal aber nicht durch den Geheimgang, sondern schwimmend vom Meer her. Das ist zwar nicht einfach, aber die vier sind gute Schwimmer. Gelingt ihnen das?
Heute besichtigen Maku und Anak mit Onkel Dizi die Königliche Sternwarte. Sie erhalten die Möglichkeit, den Mond und Planeten, die weit entfernt sind, ganz nah zu sehen. Ein Kollege von Onkel Dizi, der sich an der Universität der Hauptstadt von Tortuga mit dem Weltall befasst, erklärt den beiden Geschwistern auch unser Sonnensystem und nennt ihnen einen Satz, mit dem sie sich die Planeten, die um die Sonne kreisen, gut merken können. Wie mag dieser Satz wohl lauten?
Band 18 Schlittenhunde starten durch Dezember 2022
Schlittenhunde starten durch
Auf der Insel Tortuga gibt es jedes Jahr ein Hundeschlittenrennen. Rinos Vater ist mit seinem Gespann auch dabei. Maku filmt das Rennen von Rinos Vater mit der Drohne. Am Anfang geht alles gut, doch plötzlich sieht Maku auf dem Bildschirm seiner Fernsteuerung, dass der Schlitten von Rinos Vater schleudert, über einen grossen Stein fährt, und Rinos Vater einen Abhang hinunterfällt, wo er hinter einem Strauch liegen bleibt. Ist er womöglich verletzt? Und wird Rinos Vater überhaupt schnell gefunden?
Letzte Nacht hat es viel geschneit. Aber für Grossvater ist das kein Problem. Er ist, wie fast jeden Morgen, zu seinem täglichen Spaziergang aufgebrochen. Eben ist er zurückgekehrt und fordert Maku und Anak auf, mit ihm in den Zauberwald zu gehen. Er habe dort etwas vorbereitet, sagt er ihnen. Da muss Grossvater die beiden Geschwister nicht zweimal bitten. Sie lieben es, im Zauberwald Rätsel zu lösen. Doch, was hat Grossvater sich wohl dieses Mal wieder ausgedacht?
Onkel Dizi fährt mit Maku und Anak zur Königlichen Kletterhalle, wo sein alter Schulfreund Konrad, ein sehr guter Bergsteiger, bereits auf sie wartet. Konrad soll den Geschwistern zeigen, wie man eine Kletterwand bezwingt. Nachdem Maku und Anak spezielle Kletterschuhe und einen Sicherheitsgurt angezogen haben, stehen sie nun, mit einem Seil gesichert, vor der hohen Kletterwand. Werden sie den Aufstieg wagen, oder bleiben sie doch lieber auf dem Boden?
Band 21 Ferien in der Schweiz - Flug zu den Eidgenossen März 2023
Ferien in der Schweiz - Flug zu den Eidgenossen
Als junger Bursche ging Grossvater in der Schweiz zur Schule. Danach war er nie mehr in diesem Land. Seit langem will er wieder einmal für ein paar Tage dorthin fliegen. Heute ist es so weit. Auf in die Schweiz! Maku und Anak sind hell begeistert, dass es endlich los geht. Als Grossvater sie vor einiger Zeit fragte, ob sie mitgehen möchten, haben sie natürlich sofort ja gesagt. Was werden sie in der Schweiz erleben? Und dann gibt es da noch eine grosse Überraschung!
Band 22 Ferien in der Schweiz - Regenwald und Steppe April 2023
Ferien in der Schweiz - Regenwald und Steppe
Heute ist der erste richtige Ferientag in der Schweiz für Grossvater, Maku und Anak. Nach einem feinen Frühstück, bei dem Maku und Anak zum ersten Mal die Schweizer Spezialität Rösti geniessen konnten, besuchen die drei den Zürcher Zoo. Hier sehen sie viele Tiere, wie Löwen, Wölfe, Bären, Schlangen, Skorpione und andere Tiere, die es auf der Insel Tortuga in freier Wildbahn nicht gibt. Auch eine ganz spezielle Attraktion werden sie besuchen. Was mag das wohl sein?
Band 23 Ferien in der Schweiz - Bootsfahrt am Wasserfall Mai 2023
Ferien in der Schweiz - Bootsfahrt am Wasserfall
Heute gehen Grossvater, Maku und Anak zum Rheinfall. Mit einem speziellen Boot fahren sie zu einem Felsen in der Mitte des Wasserfalls, wo sie über eine Treppe zu einer Plattform hinaufsteigen können und einen herrlichen Blick über den Rheinfall haben. Dann besuchen sie eine der grössten Miniaturwelten der Schweiz in einer riesigen Halle gleich neben dem Wasserfall. Hier sehen sie viele berühmte Schweizer Orte und überall Knöpfe. Wofür mögen diese Knöpfe wohl sein?
Band 24 Ferien in der Schweiz - Steilste Zahnradbahn Juni 2023
Ferien in der Schweiz - Steilste Zahnradbahn
Ein ganz besonderer Nervenkitzel wartet heute auf Maku und Anak, denn sie fahren mit der steilsten Zahnradbahn der Welt auf Luzerns Hausberg, den Pilatus. Sie dürfen sogar vorne im Führerstand einsteigen, was die ganze Fahrt noch viel interessanter macht. Hier erzählt ihnen der Zugführer, wie die Zahnräder funktionieren, damit der Zug überhaupt so steil fahren kann, und wie die Gleisbauer gesichert wurden, damit sie möglichst unfallfrei arbeiten konnten.
Band 25 Ferien in der Schweiz - Wiege der Schweiz Juli 2023
Ferien in der Schweiz - Wiege der Schweiz
Mit einem grossen Raddampfer geht die Reise heute auf dem Vierwaldstättersee zum geschichtsträchtigen Rütli. Das Rütli wird auch als die Wiege der Schweiz bezeichnet. Doch bevor sie dort ankommen, können Maku und Anak mit Grossvater die gewaltige Dampfmaschine bestaunen, welche die beiden riesigen Schaufelräder auf der linken und rechten Seite des Schiffs antreibt. Auf der Rütliwiese haben Maku und Anak viele Fragen. Kann Grossvater diese wohl alle beantworten?
Band 26 Ferien in der Schweiz - Der besondere Brief August 2023
Ferien in der Schweiz - Der besondere Brief
Grossvater zeigt Maku und Anak heute das Internat in Schwyz, wo er während vier Jahren das Gymnasium besucht hat. Was er ihnen aber zuerst zeigen will, ist der Schweizer Bundesbrief von 1291, der ebenfalls in Schwyz, im Bundesbriefmuseum, aufbewahrt wird. Der Bundesbrief ist jedoch in Lateinisch geschrieben. Gibt es für Maku und Anak trotzdem eine Möglichkeit, ihn zu lesen? Und dann will Grossvater den beiden noch etwas anderes zeigen. Was mag das wohl sein?
Band 27 Ferien in der Schweiz - Naschen ohne Grenzen September 2023
Ferien in der Schweiz - Naschen ohne Grenzen
Grossvater besucht heute mit Maku und Anak einen ganz speziellen Ort, der besonders bei Kindern sehr beliebt ist. Die Reise führt ins schöne Emmental, vorbei an saftigen Wiesen mit friedlich weidenden Kühen und alten Bauernhäusern mit leuchtend roten Geranien vor den Fenstern. Maku und Anak können es kaum erwarten, den Ort zu erreichen, wo sie ohne Grenzen naschen können. Sie werden staunen, denn Grossvater hat ihnen nicht zu viel versprochen.
Band 28 Ferien in der Schweiz - Heimflug nach Tortuga Oktober 2023
Ferien in der Schweiz - Heimflug nach Tortuga
Leider sind die Ferien in der Schweiz vorbei. Grossvater, Maku und Anak fliegen heute mit einem lachenden und einem weinenden Auge nach Hause auf die Insel Tortuga. Nach ihrem letzten Frühstück, das sie besonders genossen haben, fahren die drei zum Flughafen Zürich, wo sie problemlos einchecken und ihr Flugzeug besteigen können. Damit es ihnen während des Flugs nicht langweilig wird, hat Grossvater ein paar Spiele vorbereitet. Was mögen das wohl für Spiele sein?
Onkel Dizi macht mit Maku, Anak, Rino und Lele einen Ausflug zur Sommerrodelbahn am Spitzzahn. Maku und Rino wollen jedoch nicht nur die Rodelbahn runtersausen, sondern auch die Stelle in der Nähe erforschen, wo der Silberfluss mitten in einer senkrechten Felswand entspringt. Sie erreichen zwar die Plattform neben der Quelle über eine eiserne Leiter, können dann aber nicht mehr zurück. Was ist da passiert? Und wie werden die beiden Jungs gerettet?
Maku stellt sich vor, er könne fliegen. Er schliesst die Augen, breitet seine Arme aus und steigt in die Höhe. Langsam fliegt er über das Schloss des Königs und der Königin, vorbei an der alten Piratenburg Adlerhorst, über die drei höchsten Berge der Insel, Spitzzahn, Strunk und Pater, hinaus aufs Meer. Unter sich sieht er Schiffe, die nicht grösser scheinen, als Nussschalen. Endlich taucht am Horizont Land auf. Was wird Maku auf seinem Flug um die Welt wohl alles erleben?
Maku und Anak wollen heute ein Iglu bauen. Letzte Nacht hat es viel geschneit, und das ist eine sehr gute Voraussetzung. Weil das Bauen eines Iglus nicht so einfach ist, helfen ihnen Grossvater und Onkel Dizi. Auch Rino und Lele sind mit grossem Eifer dabei. Die vier Freunde formen Schneeblöcke, die dann von Grossvater und Onkel Dizi so aufeinandergeschichtet werden, dass daraus eine Halbkugel entsteht. Doch plötzlich fehlt Grossvater. Wo mag er denn sein?
Maku lässt zusammen mit Rino seine Drohne mit Kamera über der Hauptstadt Maioha kreisen. Plötzlich sehen die beiden auf dem Bildschirm der Fernsteuerung einen Mann mit einer Pistole in eine Bank rennen. Rino ruft sofort die Polizei an. Als der Räuber die Bank verlässt, folgt ihm Maku mit seiner Drohne und informiert gleichzeitig immer die Polizei, was der Bankräuber gerade tut. Gelingt es der Polizei mit Hilfe der Jungs den Bankräuber zu fangen, oder entkommt er?
Der König und die Königin der Insel Tortuga haben Onkel Dizi den Auftrag erteilt, einen neuen Schlosspagen zu suchen. Maku und noch 21 andere Jungs können sich gut vorstellen, Schlosspage zu sein. Sie werden ins Schloss eingeladen, wo sie alles über die Arbeiten eines Schlosspagen erfahren. Für Onkel Dizi stellt sich nun aber die Frage, wer ist denn der Richtige? Um das herauszufinden, hat er sich etwas ganz Besonderes ausgedacht. Was könnte das wohl sein?
Der Zirkus ist in Maioha, der Hauptstadt der Insel Tortuga. Maku, Anak, Grossvater und Onkel Dizi besuchen ihn heute. Grossvater freut sich ganz besonders, denn der Clown, der Grosse Zucchini, ist ein alter Freund von ihm. Alle Artisten erhalten immer wieder minutenlangen Applaus. Nur der Grosse Zucchini nicht. Warum wohl? Plötzlich weiss Maku, wie er den Grossen Zucchini beim Publikum wieder beliebt machen kann. Was führt Maku wohl im Schilde?
Seit vielen Jahren redet man auf der Insel Tortuga von einem versteckten, riesigen Piratenschatz. Bisher konnten die Archäologen aber nichts finden. Doch dann, bei einem Felssturz am Strunk, einem der drei höchsten Berge der Insel, wurde ein Höhleneingang freigelegt. Nun wollen Archäologen mit Onkel Dizi die Höhle erforschen. Maku und Anak dürfen dabei sein und fühlen sich wie Höhlenforscher. Ist in der Höhle wirklich ein Piratenschatz, oder ist alles nur ein Gerücht?
Vor einiger Zeit wurden vom König und der Königin der Insel Tortuga neun Jungs für den neuen Schlosspagen ausgewählt. Maku ist auch dabei. Alle erhielten einen Blumentopf. Sie mussten diesen hegen und pflegen, durften daran aber nichts verändern. Aus allen Blumentöpfen wuchsen prächtige Sonnenblumen, nur bei Maku nicht. Maku schämt sich, weil bei ihm nichts gewachsen ist. Doch es gibt eine grosse Überraschung! Damit hat niemand gerechnet! Was mag das wohl sein?
Maku, Anak, Rino und Lele entdecken beim Silberfluss hinter dem Regenbogenwasserfall einen Tunnel im Felsen. Beim Tunnel hängt eine Holztafel mit einem Rätsel. Auf der Holztafel steht auch, dass der Tunnel von einem Drachen bewacht wird, und man mit dem Rätsel den Namen des Drachens finden muss. Denn man kann nur mit dem Drachennamen durch den Tunnel. Was ist wohl auf der anderen Seite des Tunnels? Und können die vier das Rätsel überhaupt lösen?
Maku und Anak sind beim Schachspielen, als sie plötzlich bemerken, dass Spitschi weg ist. Die Zeit vergeht, aber der Papagei taucht nicht wieder auf. Mit ihren Fahrrädern machen sie sich mit Grossvater auf die Suche nach Spitschi. Zuerst fahren sie zum Palmenhain, dann zur Piratenburg Adlerhorst, zum Zauberwald und schliesslich zum Yachthafen. Aber nirgendwo ist der Papagei zu finden. Werden Maku, Anak und Grossvater Spitschi finden, oder wird er verschwunden bleiben?
Maku liebt es, mit der Kamera seiner Drohne die Welt von oben zu betrachten. Besonders gerne lässt er seine Drohne über dem Urwald kreisen, denn er und Anak sind begeistert von den Affen, die in den Baumwipfeln spielen. Doch heute stimmt etwas nicht. Auf einer Lichtung sehen sie mit Papageien gefüllte Käfige. Ihnen ist sofort klar, hier sind Wilddiebe am Werk. Gelingt es den beiden, den Diebstahl der Papageien zu verhindern? Und wenn ja, wie machen sie das?
Onkel Dizi lädt Maku, Anak, Rino und Lele zu einer Wildwasserfahrt ein. Am Strunk, einem der drei höchsten Berge auf Tortuga, gibt es spezielle Wasserwege für Wildwasserfahrer. Einer ist leicht, für Anfänger. Der zweite ist schon schwieriger, und der dritte ist nur für Könner. Da die Kinder vorgeben, keine Angst zu haben, startet Onkel Dizi mit ihnen in einem Schlauchboot mit Bootsführer auf dem zweiten Wasserweg. Wie ist die Fahrt? Und haben sie wirklich keine Angst?
Maku, Anak, Rino und Lele wollen heute einen dieser letzten warmen Herbsttage am Strand geniessen. Grossvater hat sie noch informiert, dass eine Sturmwarnung ausgegeben wurde. Darum bleiben die vier Freunde an Land. Nicht aber sechs Jugendliche, die trotz Sturmwarnung mit ihrem Schlauchboot aufs Meer hinausfahren. Dass das nicht gut gehen kann, ist vorauszusehen, und die Rettungsflugwacht muss eingreifen. Können die Bootsfahrer schliesslich gerettet werden?
Maku und Anak spielen mit Grossvater Karten im warmen Wohnzimmer des Baumhauses. Draussen tobt ein Schneesturm. Vor Jahren hat Grossvater für den König einen einzigartigen Thron geschreinert. Als Dank dafür durfte er sich soviel Land vom König aussuchen, wie er wollte. Maku will nun wissen, warum Grossvater denn nicht mehr Land genommen hat, als er jetzt besitzt, und so erzählt ihm Grossvater eine lehrreiche Geschichte über bescheiden und zufrieden sein.
Maku, Anak, Rino und Lele verirren sich beim Pilze Suchen im Zauberwald. Sie finden den Weg nach Hause nicht mehr. Da begegnet ihnen eine Kutsche mit drei Frauen. Eine schaut mit einem Fernrohr angstvoll voraus. Eine weitere Frau blickt mit ihrem Fernrohr bedrückt zurück. Nur die dritte Frau ist vergnügt und summt eine Melodie. Wer sind diese drei Frauen bloss, und finden die Kinder den Weg nach Hause wieder? Oder ist das Ganze womöglich nur ein Traum?
Maku und Anak freuen sich riesig heute mit Onkel Dizi schneeschuhwandern zu gehen. Doch kaum haben sie die Berge erreicht und mit dem Schneeschuhwandern begonnen, muss Onkel Dizi zurück zum Auto, um seine Fotokamera zu holen, wie er sagt. Maku und Anak warten ungeduldig auf einer Waldlichtung. Plötzlich sehen sie etwas Grosses mit weissem Fell eilig hinter einem Felsen verschwinden. Sie erschrecken gewaltig. Was war das jetzt, und kommt es wieder zurück?
Grossvater, Maku, Anak, sowie Onkel Dizi mit Spitschi auf der Schulter schauen auf dem Fussballplatz ein Spiel ihrer Heimmannschaft. Koko an Grossvaters Leine ist ganz unruhig. Plötzlich springt er auf, jagt samt Leine dem Ball hinterher und zieht Maku, der auf dem Bauch liegend die Leine noch fassen kann, ein paar Meter über den Rasen. Klar, dass Makus T-Shirt jetzt voller Grasflecken ist, was Maku aber auf eine Idee bringt. Was hat sich Maku da wohl ausgedacht?
Maku, Anak, Rino und Lele machen eine Fahrradtour auf einem früheren Piratenpfad. Zuerst erreichen sie einen rot und weiss bemalten Leuchtturm, wo ihnen der alte Leuchtturmwärter ein paar Piratengeschichten erzählt. Beim Weiterfahren brausen sie mit ihren Fahrrädern einen Hügel hinunter und sehen plötzlich Spitschi laut krächzend und wild mit seinen Flügeln schlagend mitten auf dem Piratenpfad vor ihnen. Was macht der Papagei hier? Und warum ist er so aufgeregt?
Maku, Anak, Rino und Lele fahren mit ihren Schulkolleginnen und Schulkollegen mit den Fahrrädern zu einem Aussichtspunkt, um zusammen einen gemütlichen Nachmittag zu verbringen. Doch kurz bevor sie dort ankommen, hören sie den Lärm von grossen Baumaschinen. Was sie dann sehen, lässt sie vor Schreck mit offenem Mund dastehen. Können sie das Unfassbare, das da am Rande des Urwalds gerade geschieht, noch stoppen? Und was ist es denn überhaupt?